Easy Thesis – das bessere ChatGPT®, wenn es um die Bachelorarbeit geht?

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Anfang 2023 startete Chat GPT®, ein sprachbasiertes KI-Modell von Open AI®, durch.
Kostenlos nutzbar und einfach zu bedienen, wurde es unglaublich einfach, innerhalb von Sekunden große Mengen an auf den ersten Blick brauchbarem Text zu generieren.

Easy Thesis dagegen ist als KI-Sprachmodell auf wissenschaftliches Arbeiten spezialisiert und verspricht gerade im deutschsprachigen Raum deutlich bessere Ergebnisse als das Modell von OpenAI. Das europäische Projekt arbeitet auf einem anderen Niveau und sieht seine Stärken nicht in der Erstellung von Texten, sondern in der Unterstützung beim Schreiben. Akademische Arbeiten sollen damit im Handumdrehen konzipiert sein. Studieren mit KI: Funktioniert das wirklich?

ChatGPT® – nicht wirklich brauchbar im akademischen Bereich

Das KI-Sprachmodell von OpenAI® hat Ende 2023 in der kostenlosen Version immer noch nur auf einen begrenzten Datensatz Zugriff, der mit dem September 2021 vollständig war. Neuere Daten sind nicht verfügbar. Die meisten Daten stammen zudem aus dem englischsprachigen Internet, für andere Sprachen ist das Sprachmodell also noch ärmlicher ausgestattet. Einfache Sache, mag man denken: Wenn das Sprachmodell keine Datenbasis hat, einfach selber eingeben und analysieren lassen.

Wie genau die einmal eingegebenen Daten bei OpenAI® gehandhabt werden, ist nicht klar. Das kann also in der Zukunft zu rechtlichen Problemen führen. Wer die Urheberrechte an den von KI-Sprachmodellen generierten Texten hat, ist bislang ohnehin nicht geklärt.

Easy Thesis: Studieren mit KI auf hohem Niveau

Die große Stärke von KI liegt in der Analyse und Auswertung von Daten sowie in der Entwicklung von Zusammenfassungen und Übersichten. Das kann auch das KI-Sprachmodell von OpenAI®, zumindest auf einem sprachlich einfachen Niveau.

Für eine Bachelorarbeit braucht es aber mehr. Und da kommt Easy Thesis ins Spiel. Der KI-Sprachgenerator kann zwar deutschsprachige und englischsprachige Texte erstellen, aber die wirkliche Stärke des Tools liegen an anderer Stelle. Das Tool generiert zwar auch Texte, aber eigentlich will es dabei unterstützen, Ideen für die Arbeit zu sammeln und Schreibblockaden zu überwinden. Direkt nach der kostenlosen Anmeldung kann man ein Projekt anlegen und je Projekt drei Dokumente erstellen. Textbausteine stehen in limitierter Anzahl zur Verfügung, das Tool generiert Ideen und erstellt eine mögliche Gliederung. Auch ein Exposé kann man sich schreiben lassen. Textvorlagen werden von Easy Thesis ebenfalls generiert.

Kostenpflichtige Version kann noch mehr

Das alles ist ganz nett, um ins Schreiben hineinzukommen und erste Ideen zu bekommen. Eine ernsthafte Hilfe ergibt sich dann aber erst aus der kostenpflichtigen Version des KI-Sprachmodells. Die bietet im Thesis Cockpit nämlich noch viel mehr an:

• Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen einer erfolgreichen Thesis
• Tipps und einzelne Funktionen für jede einzelne Phase während des Schreibens
• To-do-Listen und Reminder für die Meilensteine auf dem Weg zur fertigen Arbeit

Das alles funktioniert, weil Easy Thesis von Akademikern und Akademikerinnen erstellt wurde. Das Tool erstellt Themenvorschläge und stellt Forschungsfragen, generiert Vorlagen für Einleitung, Hauptteil und Fazit. Bestehende Texte können mit dem Tool umgeschrieben und zusammengefasst werden und gendert auch noch automatisch.

Fazit: Easy Thesis unterstützt, statt die Schreibarbeit zu übernehmen

Das Thesis Cockpit beinhaltet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Erstellen einer gelungenen Bachelorarbeit. Die weiteren Funktionen, angefangen vom Erstellen von Forschungsfragen bis hin zur Gliederung und zum automatischen Gendern beim Lektorieren der fertigen Texte, sind überaus nützlich. Das sind tatsächlich Aufgaben, die eine KI auf dem heutigen Stand der Technik sehr gut übernehmen kann. Also Daumen hoch für die Plattform!